Drama von Friedrich Schiller

Schon seit 20 Jahren befindet sich die schottische Königin Maria Stuart in englischer Gefangenschaft. Zu Unrecht: da ist sie sich sicher. Die Vorwürfe, sie habe ihren Gatten getötet und ein Attentat auf die englische Königin Elisabeth vorbereitet, seien in Wirklichkeit nur ein Vorwand, um den Thron vor ihr zu schützen. Ihr gegenüber steht die englische Königin Elisabeth. Sie ist hin- und hergerissen zwischen dem Willen des Volkes, ihren persönlichen Interessen und der Angst um ihren Thron.
Schiller zeichnet die beiden Frauen in seinem 1800 uraufgeführten Trauerspiel als gegensätzliche Charaktere. Doch trotz der unterschiedlichen Gemüter ist es die Macht, nach der beide streben. So entspinnt sich ein aus Kalkül, Korrumpierbarkeit und Intrigen bestehendes Netz, in dem sich unterschiedliche Interessen ineinander verweben. Am Ende kann nur eine an der Spitze bestehen.

Spieldauer: 3 h / inklusive Pause

Vorstellungstermine

Sa
11
Jan 25
19:30 Uhr
Premiere
Voraufführung
So
19
Jan 25
18:00 Uhr
Premiere
Voraufführung
Do
03
Apr 25
18:00 Uhr
Premiere
Voraufführung
Fr
04
Apr 25
18:00 Uhr
Premiere
Voraufführung
Youtube Platzhalter - MARIA STUART | Trailer | Landesbühnen SachsenMARIA STUART | Trailer | Landesbühnen SachsenDrama von Friedrich Schiller

Schon seit 20 Jahren befindet sich die schottische Königin Maria Stuart in englischer Gefangenschaft. Zu Unrecht: da ist sie sich sicher. Die Vorwürfe, sie habe ihren Gatten getötet und ein Attentat auf die englische Königin Elisabeth vorbereitet, seien in Wirklichkeit nur ein Vorwand, um den Thron vor ihr zu schützen. Ihr gegenüber steht die englische Königin Elisabeth. Sie ist hin- und hergerissen zwischen dem Willen des Volkes, ihren persönlichen Interessen und der Angst um ihren Thron.

Schiller zeichnet die beiden Frauen in seinem 1800 uraufgeführten Trauerspiel als gegensätzliche Charaktere. Doch trotz der unterschiedlichen Gemüter ist es die Macht, nach der beide streben. So entspinnt sich ein aus Kalkül, Korrumpierbarkeit und Intrigen bestehendes Netz, in dem sich unterschiedliche Interessen ineinander verweben. Am Ende kann nur eine an der Spitze bestehen.

Premiere: 13. Januar 2024 | Landesbühnen Sachsen
www.landesbuehnen-sachsen.de

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Inszenierung: Manuel Schöbel
Bühne und Kostüm: Barbara B. Blaschke
Dramaturgie: Elisabeth Guzy
Musikalische Leitung: Berthold Brauer

Elisabeth, Königin von England: Julia Vincze
Maria Stuart, Königin von Schottland: Karoline Günst
Robert Dudley, Graf von Leicester: Moritz Gabriel
Georg Talbot, Graf von Shrewsbury: Boris Schwiebert
Wilhelm Cecil, Baron von Burleigh: Alexander Wulke
Amias Paulet, Ritter und Hüter der Maria: Matthias Avemarg
Mortimer, sein Neffe: Maximilian Bendl
Hanna Kennedy, Maria Stuarts Amme: Anke Teickner
Graf Aubespine | Okelly | Melvil: Grian Duesberg
Graf von Kent: Tom Hantschel
Trompete: Berthold Brauer
Kontrabass: Kevin Knödler
Gitarre: Simeon Hudlet
Komparserie: Philipp Finger, Matthias Klaus, Marcus Kutsche,
Emil Pfitzner, Andreas Pohl

Video & Schnitt: artgenossen.tv"

Besetzung

  • InszenierungManuel Schöbel
  • Bühne und KostümBarbara Blaschke
  • DramaturgieElisabeth Guzy
  • Musikalische LeitungBerthold Brauer
  • Choreografie Hannah Kelly
  • Musikalische BeratungAlexander Wulke
  • RegieassistenzTine Josch
  • SoufflageAnke Lieber
    Ramona Böhme
  • InspizienzPeter Andersohn
    Kathrin Wolf
  •  
  • Elisabeth, Königin von EnglandJulia Vincze
  • Maria Stuart, Königin von SchottlandKaroline Günst
  • Robert Dudley, Graf von LeicesterMoritz Gabriel
  • Georg Talbot, Graf von ShrewsburyBoris Schwiebert
  • Wilhelm Cecil, Baron von BurleighAlexander Wulke
  • Amias Paulet, Ritter und Hüter der MariaMatthias Avemarg
  • Mortimer, sein NeffeMaximilian Bendl
  • Hanna Kennedy, Maria Stuarts AmmeAnke Teickner
    Tine Josch
  • Graf von Aubespine / Okelly / MelvilGrian Duesberg
  • Graf von KentTom Hantschel
  • TrompeteBerthold Brauer
  • KontrabassKevin Knödler
  • GitarreSimeon Hudlet
  • Komparserie APhilipp Finger
    Matthias Klaus
    Marcus Kutsche
  • Komparserie BEmil Pfitzner
    Andreas Pohl