Cordula Hanns, aufgewachsen in Eisenhüttenstadt, absolvierte ihr Schauspielstudium in Leipzig, Berlin und New York.
Seit 2012 ist sie in Dresden als Schauspielerin sowie als Sängerin, Musikerin und Künstlerin tätig.
Seit 2017 arbeitet sie freischaffend in der sächsischen Theater- und Kunstszene, beispielsweise an den Landesbühnen Sachsen, im Societätstheater Dresden, im Theaterkahn, Volkstheater Bautzen, Schloss Scharfenberg („Herbststurm – Komm süßer Tod“), Schloss Batzdorf (Pfingsfestspiele) und vielen weiteren Spielstätten in Sachsen und Brandenburg.
Seit 2019 ist sie als „Elektra“ in Mario Holetzecks Inszenierung „Die Orestie“, in mehreren Stücken der Landesbühnen Sachsen („Mitte der Welt“, „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ u. A.) sowie in Produktionen mit Holger Böhme, Tom Quaas und Thomas Förster zu sehen. 2019 feierte ihr eigener Chanson-Abend „Ich bin von dem Kunststück der Trick – ein Liederabend von der alltäglichen Sehnsucht“ mit Songs von Kreisler, Brecht und Brel, bis Udo Lindenberg, Nina Simone und Stephen Sondheim in Dresden Premiere.
In der Pandemie entwickelte sie eine Multi-Screen-Installation namens „Point OFF Contact“, die 2022 im Deutschen Hygienemuseum Dresden ausgestellt wurde.
An den Landesbühnen Sachsen ist sie in der Spielzeit 2023/24 u. a. als Linda Franzen in „Unterleuten“ nach dem Roman von Juli Zeh zu sehen.
Infos zu den aktuellen Projekten unter: www.cordulahanns.com
Rollen
- setup.school(). Die LernmaschineNora Garn
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